Podcast: Ranking erhöhen, Werbung und Vermarktung

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Sie möchten lernen, wie Sie Ihren Podcast in der E-Commerce-Branche etablieren können? Dann ist der folgende Beitrag genau das Richtige für Sie. Da reichweitenstarke Podcasts zudem eine lukrative Werbeplattform sein können, zeigen wir Ihnen außerdem, auf welche Weise Sie Werbung in Ihr Programm einbauen können – zum Beispiel, ohne dabei selbst zu werblich zu klingen. Unterstützung holten wir uns dafür von Stephan Dörner. Dörner ist Chefredakteur von t3n.de, einem der renommiertesten Tech-Magazine Deutschlands. Zudem ist er einer der beiden Haupt-Hosts des t3n-Podcast und bestens mit dem Gebiet vertraut.

1. Hörerkreis erweitern

In den folgenden Abschnitten präsentieren wir Ihnen insgesamt sieben Maßnahmen, die Sie nutzen können, um mit Ihrem Podcast mehr Hörer zu erreichen als bishe

Podcast Reichweite steigern
Mit verschiedenen Maßnahmen können Sie Ihren Podcast bekannter machen.

1.1 Allgemeine Daten optimieren

Stellen Sie zunächst sicher, dass die grundsätzlichen Daten Ihres Podcast beziehungsweise der einzelnen Folgen optimal gestaltet sind. Hierzu zählen vorwiegend die folgenden Elemente:

  • Titel
  • Untertitel
  • Metadaten
  • Beschreibung

Achten Sie bei allen Angaben darauf, dass sie prägnant und aussagekräftig sind. Das hilft nicht nur Ihren (potenziellen) Hörern, den Podcast oder eine bestimmte Folge schnell erfassen und einordnen zu können. Genauso dient es dazu, dass Sie auf Hosting-Plattformen wie Apple Podcasts leichter gefunden werden. Denn ähnlich wie bei der Google-Suche gibt es auch dort häufig Robots (Suchalgorithmen), die die einzelnen Podcasts und deren Episoden (respektive die vorhandenen Texte) nach relevanten Stichwörtern durchsuchen.

Tipp: Einige Hosting-Anbieter bieten die Möglichkeit, Metadaten zu einzelnen Podcast-Folgen automatisch zu erstellen. Trotzdem sollten Sie die Daten mindestens kontrollieren, im Zweifelsfall auch gänzlich selbst schreiben, um die besten (Ranking-)Ergebnisse in Suchmaschinen zu erzielen.

Keyword-Stuffing, also die übermäßige und oft sinnfreie Anhäufung von Schlüsselwörtern, sollten Sie vermeiden. Vergessen Sie nicht, dass Ihr Podcast in erster Linie nicht für (Such-)Maschinen, sondern für Menschen gedacht ist. Wecken Sie mit den Titeln Interesse – in vielen Fällen ergeben sich dabei ganz automatisch auch relevante Keywords. Im t3n-Podcast sieht das unter anderem folgendermaßen aus, wie Stephan Dörner berichtet:

„Wenn wir im Podcast Interviews mit bekannten Personen führen, nennen wir natürlich deren Namen im Titel, aber auch ein aktuelles Thema oder Stichwort, mit dem die Person gerade assoziiert wird. Das schafft Anknüpfungspunkte für die Hörer und motiviert im idealen Fall zum Reinhören.“

Stephan Dörner, Chefredakteuer t3n.de

Fast eine Selbstverständlichkeit, aber nicht außer Acht zu lassen, ist die Wahl der Kategorie, in der Sie Ihren Podcast veröffentlichen. Überlegen Sie genau, welche Rubrik zu Ihrem Format passt. Ziehen Sie ebenso in Betracht, wo die Menschen, die Sie mit Ihren Inhalten erreichen wollen, voraussichtlich nach neuen Podcasts suchen werden.

1.2 Qualitätskontrolle

Wir haben in unserem Leitfaden zur Erstellung Ihres Podcast bereits darauf hingewiesen, dass eine hohe Audioqualität überaus wichtig ist. Tatsächlich kann die Güte auch Einfluss darauf nehmen, wie erfolgreich Ihr Podcast wird. Viele Menschen sind nicht bereit, minderwertige Aufnahmen zu akzeptieren – dafür gibt es einfach zu viele (besser klingende) Alternativen.

Beachten Sie, dass wir in diesem Fall vorwiegend die technische Qualität meinen. Beim Sprechen selbst ist Perfektion laut Dörner wiederum nicht immer gewünscht oder von Vorteil:

Kleine Pausen oder auch ‚Ähms‘ sind menschlich und wirken authentisch. Das ist deshalb so wichtig, weil Podcasts ein sehr persönliches Medium sind: Die Nutzer hören dem Host unmittelbar zu, was bei geschriebenen Texten zum Beispiel ganz anders ist – hier nimmt der Leser den Verfasser persönlich kaum oder zumindest deutlich schwächer wahr.“

Stephan Dörner, Chefredakteur t3n.de

Wenn Sie jeden Versprecher aus der Aufnahme herausschneiden, kann dies also zulasten der Authentizität gehen, was wiederum den langfristigen Erfolg Ihres Podcast beeinträchtigen kann. Bedenken Sie: Wenn die Hörer nicht nur die Inhalte Ihres Formats, sondern auch Sie als Moderator mögen, gibt es bereits zwei Gründe, Ihrem Podcast auch langfristig zu folgen.

Gewiss, zu viele Versprecher und zu lange Sprechpausen trüben irgendwann unweigerlich das Hörerlebnis und sollten im Zuge der Nachbearbeitung der Aufnahme korrigiert werden. Seien Sie diesbezüglich nur nicht zu perfektionistisch.

1.3 Plattformübergreifend veröffentlichen

Wenn wir von crossmedialer Veröffentlichung sprechen, meinen wir nicht nur die diversen Podcast-Hosting-Anbieter wie Google Podcasts, iTunes, Spotify oder Stitcher. Auch YouTube ist gemäß Stephan Dörner dazu geeignet, die Bekanntheit Ihres Podcast zu steigern.

YouTube ist einfach unglaublich reichweitenstark. Auch wenn die meisten Menschen Podcasts langfristig eher auf iTunes und Co. hören, weil es schlicht komfortabler ist, stellt YouTube eine hervorragende Möglichkeit dar, um Nutzer überhaupt erst auf das eigene Format aufmerksam zu machen.“

Stephan Dörner, Chefredakteur t3n.de

Folgende Tipps helfen Ihnen, wenn Sie Ihren Podcast auf YouTube veröffentlichen möchten:

  • Nehmen Sie Videomaterial auf: Statt lediglich die Tonspur unter ein Standbild zu legen, ist es ratsam, die Folge von Anfang an auch per Video aufzuzeichnen. Vor allem Interviews wirken so noch authentischer.
  • Legen Sie Wert auf das Vorschaubild: Das Vorschaubild (Thumbnail) kann durchaus ausschlaggebend dafür sein, ob die User Ihr Video anklicken oder nicht.
  • Arbeiten Sie Titel und Beschreibung aus: Wie auf den Podcast-Plattformen sollten Sie auch bei YouTube Titel und Beschreibung des Videos optimieren.

Um langfristig eine große Hörerschaft aufzubauen, sollten Sie außerdem auf feste Zeitpunkte setzen, an denen Sie neue Episoden veröffentlichen. So können Ihre Follower Gewohnheiten etablieren und ganz nebenbei suggeriert Ihr Format durch planmäßige Veröffentlichungen zusätzliche Professionalität. Stellen Sie außerdem sicher, dass in unmittelbarer Nähe des „Play“-Buttons auch eine „Abonnier“-Klickfläche zu finden ist – so animieren Sie die Leute dazu, Ihnen zu folgen.

Tipp: Je nachdem, in welchem Abstand Sie neue Folgen Ihres Podcast veröffentlichen möchten, werden Sie unter Umständen manchmal nicht genug Zeit haben, um eine Episode rechtzeitig fertigzustellen. Deshalb sollten Sie stets ein paar Folgen vorproduzieren. Achten Sie dabei jedoch darauf, nur Themen zu behandeln, die zeitunabhängig sind.    

Schließlich ist es noch eine sinnvolle Maßnahme, einen RSS-Feed für Ihren Podcast einzurichten. So werden Ihre Hörer automatisch informiert, sobald Sie eine neue Folge veröffentlichen.

Stephan Dörners Top-3 der Podcast-Plattformen

  1. iTunes: „An Apple und iTunes kommt kein Podcaster vorbei.“
  2. Spotify: „Noch ist Spotify bei Podcasts nicht so dominant, aber sie investieren massiv in dieses Feld und werden in Zukunft immer bedeutender werden.“
  3. YouTube: „Kaum eine Plattform bietet sich so gut dafür an, neue Hörer zu gewinnen und die Bekanntheit des eigenen Podcast steigern.“

1.4 Networking

Nutzen Sie bestehende Kontakte und bauen Sie neue auf, um die Reichweite Ihres Podcast zu erhöhen. Bringen Sie sich in Communities ein und machen Sie sich und damit Ihr Format attraktiver. Folgende Möglichkeiten helfen Ihnen dabei:

  • Produktvorstellungen: Wenn Sie in Ihrem Podcast ein bestimmtes Produkt ansprechen oder vorstellen, dann lassen Sie es den Hersteller wissen! Schreiben Sie ihm eine E-Mail, in der Sie ihn auf Ihre Episode aufmerksam machen. Bitten Sie nicht unbedingt darum, Ihren Podcast zu teilen – viele Hersteller machen das von ganz allein, wenn ihnen Ihr Format zusagt.
  • Gäste einladen: Ganz egal ob andere Podcaster, Geschäftsführer namhafter Unternehmen oder Branchen-Experten: Gäste können nicht nur eine Folge Ihres Podcast bereichern, sondern auch die Bekanntheit Ihres Formats steigern. Unser Geschäftsführer Gerald Schönbucher ist beispielsweise regelmäßig in Podcasts zu Gast, etwa Kassenzone von Alexander Graf, oder auch im Marketing Transformation Podcast.
  • Gastsprecher werden: Indem Sie selbst als Gast in einem anderen Podcast oder auch als Sprecher auf Veranstaltungen auftreten, machen Sie mehr Menschen auf Ihre eigene Marke aufmerksam.
  • Takeover durchführen: Auf Instagram sind Channel-Takeovers eine beliebte Marketingmaßnahme: Möglichst bekannte Personen übernehmen dann für einen bestimmten Zeitraum die Kontrolle über einen anderen Account und posten dort. Der Kanal kann sich dadurch oft über steigende Bekanntheit freuen. Nutzen Sie dieses Prinzip, um Ihren Podcast nach vorne zu bringen!
  • Präsenz zeigen: Seien Sie auf allen Plattformen aktiv, auf denen auch Ihre Zielgruppe zugegen ist. Das können Foren sein, Facebook-Gruppen, Blogs oder vergleichbare Hotspots. Verweisen Sie auf Ihre Marke, aber seien Sie nicht zu aufdringlich: Eine Signatur mit einem Link zu Ihrer Homepage oder auch nur das Logo Ihres Podcast als Avatar kann schon ausreichen. Im Allgemeinen sollten Sie den anderen Usern Mehrwert bieten (zum Beispiel mit hilfreichen Foren-Posts), sodass sie Ihnen freiwillig folgen.

1.5 Mehrwert bieten

Natürlich bietet Ihr Podcast den Hörern schon Mehrwert in Form von Informationen und Unterhaltung. Nichtsdestotrotz schadet es nicht, wenn Sie den Menschen noch weitere Anreize geben, Ihre Sendungen zu verfolgen oder Ihre Internetpräsenz zu besuchen. Bieten Sie zum Beispiel Downloads passend zu jeder Episode an, etwa …

… ein PDF mit Informationen oder Anleitungen zum Thema.

… die Folge selbst, damit die Nutzer sie auch offline hören können.

Derlei Mehrwert bieten Sie natürlich auf Ihrer Homepage respektive der Ihres Podcast an.

Tipp: Wenn Sie keine separate Homepage erstellen möchten, können Sie bei vielen Podcast-Hosting-Plattformen direkt eine Internetpräsenz für Ihren Podcast einrichten. Möglich ist das unter anderem bei den folgenden Anbietern:

1.6 Interaktion fördern

Wenn Ihr Podcast oder dessen Episoden in den sozialen Netzwerken geteilt werden, kann dies die Reichweite in kurzer Zeit enorm erhöhen. Geben Sie Ihren Zuhörern deshalb Anreize, genau das zu tun. Zum Beispiel können Sie Gewinnspiele veranstalten, deren Teilnahme das Teilen Ihres Podcast auf Facebook, Twitter und Co. voraussetzt.

Tipp: Grundsätzlich sollten Sie in jeder Folge einen Call-to-Action unterbringen, also eine Aufforderung an Ihre Hörer richten, etwas zu tun – Ihr Format zu abonnieren, die nächste Episode in der kommenden Woche anzuhören oder eben den Podcast auf Social Media zu teilen.

1.7 Mehr Marketing

Zusätzlich zu allen oben genannten Punkten stehen Ihnen noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung, Marketing für Ihren Podcast zu betreiben und ihn erfolgreicher zu machen. Hierzu zählen insbesondere:

  • E-Mail-Marketing: Sammeln Sie auf Ihrer Webseite die E-Mail-Adressen Ihrer Hörer und verschicken Sie regelmäßige Newsletter. Dabei gilt es zu bedenken: Bieten Sie Ihren Followern echte Mehrwert, damit sie Ihre Angebote langfristig und gerne abonnieren.
  • Social-Media-Marketing: Eine Social-Media-Präsenz kann für die Bekanntheit Ihres Podcast von zentraler Bedeutung sein. Teilen Sie neue Episoden auf so vielen Kanälen wie möglich und verwenden Sie dabei aussagekräftige Bilder – ein einfaches Teilen des Links zum Podcast wirkt wenig engagiert.

2. Vermarktung: Werbung in Podcasts

Werbung in Podcasts
Podcasts werden als Werbekanal immer beliebter.

Grundsätzlich sollten Sie Ihren Podcast vor allem aus Überzeugung und Spaß an der Sache machen. Nachdem Ihr Format eine gewisse Reichweite erlangt hat, können Sie jedoch auch über Vermarktung, sprich Werbung, nachdenken: Denn warum sollten Sie bei einem Projekt, das Sie ohnehin aus Leidenschaft heraus verfolgen, nicht auch wirtschaftliche Vorteile für sich nutzen, wenn sich die Gelegenheit bietet? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen!

2.1 Umsetzung

Wie genau Sie Werbung in Ihrem Podcast einbinden, ist grundsätzlich flexibel. Zu den aktuell gängigen Optionen zählen:

  • Audiospots: Kurze Werbeclips werden in den Podcast eingefügt, sind jedoch klar von diesem zu unterscheiden.
  • Vorstellung durch den Host („Native Advertising“): Der Host stellt das Angebot des Werbepartners direkt vor. Werbung und eigentlicher Podcast sind für die Hörer schwerer zu unterscheiden.
  • Externe Werbung: Oft in Verbindung mit einer der obigen Varianten genutzt. Die Werbung befindet sich nicht in der Audiodatei, sondern wird zum Beispiel als Banner oder „Sponsored by …“-Hinweis zusammen mit der Episode veröffentlicht.

 

Welche Werbeform sich für Sie am besten anbietet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So hat Native Advertising zwar einige Vorteile – beispielsweise ist die Erstellung der Werbung mit minimalem Aufwand verbunden und der Werbepartner profitiert von der Authentizität des Moderators. Allerdings können sich auch Nachteile ergeben, wie Stephan Dörner erklärt:

Wenn man zum Beispiel als Journalist so unabhängig und objektiv wie möglich bleiben möchte, kann es mitunter problematisch sein, die Werbung in seinem Podcast selbst einzusprechen – weil man auf diese Weise letztlich Partei für ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Marke ergreift.“

Stephan Dörner, Chefredakteur t3n.de

Sie sollten also im Zweifelsfall abwägen, ob Sie „ruhigen Gewissens“ Native Advertising einsetzen können oder doch besser auf separate Audioclips (mit externen Sprechern) setzen sollten.

2.2 Beispiel: Werbung innerhalb einer Podcast-Folge

Typischerweise werden Werbespots an (einer von oder allen) folgenden drei Stellen in einer Folge positioniert:

  • Zu Beginn (Pre-Roll)
  • In der Mitte (Mid-Roll)
  • Am Ende (End-Roll)
Werbung in Podcast-Folge

Diese Platzierungsstrategie eignet sich sowohl für Audiospots als auch für Native Advertising. Wie die Werbung vom Inhalt der Episode abgegrenzt wird, ist variabel. Ein runderes Hörerlebnis erzielen Sie jedoch in der Regel, wenn die Reklame nicht unvermittelt in den eigentlichen Content geschnitten, sondern zum Beispiel von Ihnen mit einem entsprechenden Hinweis eingeleitet wird.

2.3 Hohe Nachfrage und große Akzeptanz

Podcast-Sponsoring ist für viele Unternehmen inzwischen attraktiv geworden. „Die Nachfrage an Werbeplätzen vonseiten der Unternehmen ist in der Tat sehr hoch“, bestätigt Stephan Dörner. Zu den Gründen hierfür zählen insbesondere:

  • Podcasts sind beliebt: Laut t3n hört fast die Hälfte aller Menschen in Deutschland regelmäßig Podcasts. Der weltweite Musikstreaming-Marktführer Spotify soll in den vergangenen Monaten mehrere Hundertmillionen Dollar in seine Podcast-Sparte gesteckt haben. Als Marketingkanal ist das Medium damit bereits jetzt höchst interessant.
  • Hohe Aufmerksamkeit: Viele Menschen hören bei Podcasts buchstäblich sehr genau hin, weil sie sich für den Inhalt interessieren. Deshalb kann Werbung hier oft besonders effizient wirken.
  • Überdurchschnittlich hohe Akzeptanz: Podcast-Werbung wird von vielen Hörern im Vergleich eher akzeptiert als zum Beispiel Werbung im Radio. Zu diesem Ergebnis kommt laut t3n eine Studie von OMR.
  • Hohe Authentizität: Werbetreibende können von der Glaubwürdigkeit des Moderators profitieren, wodurch die Reklame authentischer auf die User wirkt – dies umso mehr im Fall von Native Advertising, wenn der Host die Werbung persönlich einspricht.
  • Zielgerichtet: Einzelne Podcastkanäle richten sich oft an eine ganz bestimmte Zielgruppe. So können Unternehmen ihre Werbemaßnahmen besser steuern und Streuverlust verringern.

3. Fazit

Gerade wenn Sie mit einem neuen Podcast starten, kann es in der ersten Zeit mühsam sein, neue Hörer zu gewinnen. Der vielleicht wichtigste Tipp, den wir Ihnen geben können, lautet: Lassen Sie sich nicht entmutigen! „Einer der größten Fehler, den neue Podcaster machen können, ist, nach zwei Monaten aufzugeben, weil sich der gewünschte Erfolg nicht direkt eingestellt hat“, sagt auch Stephan Dörner.

Podcasts sind bereits jetzt eines der angesagtesten Medien und werden es auch in der nahen Zukunft sehr sicher sein. Liefern Sie guten Content und orientieren Sie sich an den in diesem Artikel genannten Punkten, dann stehen die Chancen gut, dass auch Sie alsbald eine treue Hörerbasis haben.

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